Öl und Gas

400 Kilometer von der nächsten Küste entfernt, steht Sicherheit an erster Stelle

Der erste Besuch einer Ölbohrinsel ist meist eine überwältigende Erfahrung. Nach der Landung mit dem Helikopter sehen Sie, wohin Sie auch blicken, nur die endlose Weite des Ozeans. Sie sind betäubt durch den Lärm schwerer Maschinen, der ständig auf Sie einhämmert. Der starke Wind droht, Sie über die Kante ins Meer zu wehen, und der Dieselgeruch ist allgegenwärtig. 400 Kilometer von der nächsten Küste entfernt, steht Sicherheit an erster Stelle.

Helm, Lärmschutz, Schutzbrille und Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen gehören zur Standardausrüstung. Bohrarbeiten setzen die Mannschaft naturgemäß dem Risiko schwerer Verletzungen aus. Angesichts der vielen mechanischen und hydraulischen Prozesse, die ständig im Gange sind, stellen herabstürzende Gegenstände und Fehlfunktionen selbst für erfahrene Crew-Mitglieder eine Gefahr dar.

Bei der Arbeit unter solch harten Bedingungen ist die Sicherheit absolut vorrangig. Schwere Bauteile schweben an Kränen über dem Deck, ständig sind Bohrer, Pumpen und Rüttler in Betrieb und alles muss 100 Prozent zuverlässig sein. Und zwar 24 Stunden am Tag, im Dauerbetrieb und bei gleichbleibend hohem Tempo, denn jeder Stillstand kostet Geld.

Die Spannwerkzeuge von Nord-Lock bieten schnelle, präzise und sichere Lösungen zum Anziehen und Lösen mehrerer Schrauben gleichzeitig – unabhängig von dem erforderlichen Drehmoment. Damit Sie sich auch bei schwierigen Arbeiten unter Wasser sicher fühlen.

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